Görg begleitet FAZ bei Werbevermarktungskooperation mit SZ
Joint Venture gegründet _ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und die Süddeutsche Zeitung (SZ) gehen bei der Werbevermarktung künftig einen gemeinsamen Weg und haben zu diesem Zweck das Gemeinschaftsunternehmen Republic Marketing & Media Solutions gegründet.
abei vertraute die FAZ auf die Kanzlei Görg, die das Zeitungshaus bereits seit Jahren begleitet. Tätig war ein Team um die Partner Matthias Menke, Lars Weber (beide Gesellschaftsrecht), Florian Schmitz (IT), Lars Nevian (Arbeitsrecht, alle Frankfurt) sowie Adalbert Rödding (Steuerrecht, Köln).
Das Joint Venture mit Sitz in Berlin, an dem FAZ und SZ jeweils 50% halten, soll am 1.4.21 operativ starten und das überregionale Werbeinventar beider Zeitungshäuser vermarkten. Unberührt davon ist die Vermarktung des regionalen und lokalen Print- und Digitalinventars, diese verbleiben bei den jeweiligen Verlagen. Mit der Gründung des Joint Ventures reagieren FAZ und SZ auf den sich verändernden Werbemarkt, der zunehmend durch Zusammenschlüsse, intensivierte Vermarktungskooperationen und dem Wunsch der Kunden nach übergreifenden Kommunikationslösungen geprägt ist. Das Bundeskartellamt hatte – auch mit Sicht auf Vorteile für die Kunden – bereits im vergangenen Jahr grünes Licht für die gemeinsame Werbevermarktung gegeben.
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