Fujitsu macht „Grüne Hölle“ mit Künstlicher Intelligenz sicher
Japan _ Der Technologiekonzern Fujitsu hat es uns in den vergangenen zwölf Monaten nicht leicht gemacht. Während wir mittelfristige operative Verbesserungen ausmachen, schwankte die Aktie (118,10 Euro; JP3818000006) hin und her und riss Mitte Oktober äußerst knapp und unglücklich unseren Stopp von 107,50 Euro. Unsere Langzeitempfehlung aus 2013 brachte dennoch einen Gewinn von rd. 226% ein.
Einigen noch als Hardwareanbieter bekannt, konzentrieren sich die Geschäfte von Fujitsu im digitalen Zeitalter schon längst auf Kundenlösungen wie Cloud-, Sicherheits-, Artificial Intelligence- und Infrastrukturanwendungen. Als Praxisbeispiel führen wir das transformierte Sicherheitskonzept am Nürburgring an: Wo einst ausschließlich Streckenposten durch Funkkontakt die „Grüne Hölle“ sicherten, kommt nun ein auf HD-Kameras und Echtzeitanalysen basierendes KI-System des Technologiekonzerns zum Einsatz.
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