Standpunkt

Argentinien braucht Vertrauen

Die 9. Staatspleite des einst reichsten Landes Südamerikas kann wohl vermieden werden. Mit einem Schuldenschnitt, der auch reduzierte Zinsen vorsieht und bis 24.8. umgesetzt sein soll, erhält Argentinien, das mit 323 Mrd. US-Dollar bei privaten Gläubigern, darunter große Investmenthäuser wie Blackrock, Ashmore und Fidelity, aber auch dem IWF in der Kreide steht, wieder Luft zum Atmen und ebnet den Weg zu Umschuldungsverhandlungen mit dem Währungsfonds.

Argentinische Flagge
Argentinische Flagge © Dieter Schütz
Lesen Sie PLATOW Emerging Markets jetzt weiter.
Kennenlern-Angebot
1 Monat unverbindlich für 7,99 EUR testen
  • DAS Aktien-Briefing für die Emerging Markets
  • 1x wöchentlich Marktanalysen und konkrete Aktienempfehlungen aus Osteuropa, Asien und Lateinamerika
  • Transparent geführtes Musterdepot
  • inkl. Immobilien Report mit fundierten News & Analysen zu Aktien und Fonds
Zu den Angeboten Log-In für Abonnenten
Abonnieren Anmelden
Zum PLATOW Brief