Sto ist lieferfähig
Der Bauzulieferer Sto hat den Umsatz im Q2 organisch um knapp 10% gesteigert, deutlich weniger als im Q1 (+18,8%). Der Zuwachs ist dennoch beachtlich und nicht nur auf Preiserhöhungen zurückzuführen. Im 1. Hj. sank die Bruttomarge um 330 Basispunkte auf immer noch sehr ordentliche 50,2%.
Gestiegene Kosten für energieintensive Produkte wie Zement und Mineralwolle belasten und sollen über weitere Preiserhöhungen weitergereicht werden. Das EBIT fiel um 7,1% auf 64,0 Mio. Euro (Marge: 7,2%). Die Umsatzprognose wurde leicht erhöht und das EBIT-Ziel bestätigt (Marge: 6,4 bis 7,5%).
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