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Biofrontera – Hoffnungsträger USA

Pünktlich zum Besuch des Vorstands in der PLATOW-Redaktion hat Biofrontera am Dienstag eine weitere Kapitalerhöhung beschlossen. Das Pharmaunternehmen will damit laut CFO Thomas Schaffer zwei Dinge finanzieren: Erstens den Aufbau des Vertriebs in den USA, sollte das Hautkrebsmedikament Ameluz wie erhofft von der Zulassungsbehörde FDA genehmigt werden. Da bei lokalen Vertriebspartnerschaften nur rund 30% der Erlöse bei Biofrontera selbst landen würden, setzen die Leverkusener auf eine eigene Mannschaft in den Staaten. Zweitens will das Unternehmen Hoffungsträger Ameluz in Europa neben der Behandlung von weißem Hautkrebs auch bei Basalzellkarzinomen einsetzen.

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