Befesa – Ab 2024 wird‘s besser

Die leicht schwächer als erwartet ausgefallenen Q3-Zahlen und die im Ausmaß noch etwas stärker als befürchtet gesenkte EBITDA-Jahresprognose (von 200 bis 230 Mio. auf rund 180 Mio. Euro) hatten den MDAX-Titel zunächst belastet. Vor allem der im Schnitt um über 31% niedrigere Zinkpreis (einer der stärksten Rückgänge der letzten 15 Jahre) schlug trotz Hedging-Maßnahmen stark auf das Ergebnis durch. Zudem führte die Immobilienkrise in China zu einer geringeren Auslastung der Anlagen. Der Vorstand avisierte daher im Q3-Call eine deutlich geringere Dividende.