Wärmedämmverbundsysteme

Sto – Wetter vermiest das Geschäft

Eigentlich müsste der Dämmstoffhersteller Sto von den geförderten energetischen Sanierungsmaßnahmen profitieren.

Zu kalte und zu viele regnerische Tage haben aber im 1. Hj. die Geschäfte vermiest, sodass das Unternehmen am Dienstag (22.8.) die Prognose für 2023 kürzte. Der Konzern erwartet nun einen Umsatz von 1,76 Mrd. (zuvor: 1,91 Mrd.; Vj.: 1,79 Mrd.) Euro. Das EBIT soll aber weiter zwischen 118 Mio. und 143 Mio. (Vj.: 129,7 Mio.) Euro betragen. Dadurch würde sich die Marge in der Mitte ggü. der vorherigen Prognose verbessern und in etwa das Vj.-Niveau (7,3%) erreichen – obwohl höhere Preise für Zement und weitere Zukaufprodukte das EBIT im 1. Hj. um 9,1% auf 58,2 Mio. Euro einbrechen ließen.

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