Sto scharrt mit den Hufen
Im Zuge der Q3-Zahlen von Freitag (19.11.) ist es beim Bauzulieferer Sto, wohl auch aufgrund der starken Kursperformance seit Wochenbeginn (+10%), zu Gewinnmitnahmen gekommen. Wie zu erwarten war, hat sich nach neun Monaten das org. Umsatzwachstum von zuvor 15,9% (1. Hj.) auf 11,2% verlangsamt.
Grund ist die weiterhin angespannte Lage an den Beschaffungsmärkten und in der Logistik sowie Projektverzögerungen auf Baustellen. Für das Gj. bestätigt das Management die Prognose (Umsatzwachstum +10%; EBT-Marge: 6 bis 7%), wodurch sich rechnerisch für das Q4 ein org. Umsatzwachstum von rd. 3% ergibt, nach 3,8% in Q3.
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