Netzbetreiber

E.On erhöht Investitionen weiter

Im Zuge des Ukraine-Krieges hatte Netzbetreiber E.On massiv von gestiegenen Großhandelspreisen für Strom und Gas profitiert und erzielte daher im 1. Hj. einen Gewinnsprung.

Damit ist vorläufig aber Schluss, denn seit September hat der Konzern die Preise gesenkt. Dieser Effekt führte im Q3 zu einer leichten sequenziellen Abschwächung. So stieg das ber. EBITDA ggü. Vj. nur noch um 27% (1. Hj.: +40%) auf rd. 7,8 Mrd. Euro und der ber. Konzerngewinn legte um 38% (1. Hj.: +63%) auf 2,9 Mrd. Euro zu.

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