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Bastei Lübbe hat viel zu erledigen

Beim digitalen Umbau hinkt das Verlagshaus Bastei Lübbe seinem Berliner Konkurrenten Axel Springer immer noch deutlich hinterher. Erreichte der größere Wettbewerber aus der Hauptstadt im Q3 bei den Erlösen einen Online-Anteil von immerhin 62%, so lagen die Kölner im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres (per 31.3.) erst bei 28%. Bei den Umsätzen ist die Dynamik bei den Rheinländern ebenfalls geringer. Nachdem diese im ersten Semester gegenüber der Vorjahresperiode leicht zurückgingen, rechnen wir damit, dass sie in der gesamten Zwölfmonatsperiode in etwa stagnieren werden. Der Nettogewinn dürfte im gleichen Zeitraum zwar erheblich nach oben schnellen, dies ist aber auf zumeist einmalige Sondereffekte zurückzuführen.

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