Sparzwang bei Krones
Der Krones-Vorstand hat auf die schlechten Q2-Zahlen (vgl. PB v. 3.8.) reagiert und festgestellt, dass die bislang zur Kostensenkung getroffen Maßnahmen (Stundenreduktion, Abbau der Zeitarbeit, Kurzarbeit und Einstellungsstopp) nicht ausreichen.
CEO Christoph Klenk kündigte nun an, 500 Stellen in Deutschland abzubauen. Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller will dies durch Freiwilligenprogramme in allen deutschen Betrieben umsetzen. Zudem bieten die Neutraublinger Mitarbeitern ab 59 Jahren Vorruhestandsangebote an. Die Börse reagierte positiv auf das Sparprogramm.
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