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Software AG ist wenig dynamisch

Auf den ersten Blick sehen die Q3-Zahlen der Darmstädter Software AG nahezu sensationell aus. Gegenüber der Vorjahresperiode steigerten die Südhessen ihr EBIT um immerhin 36% auf 66,8 Mio. Euro. Allerdings entstand dieser starke Gewinnsprung, weil Rückstellungen für aktienbasierte Vergütungskomponenten des Managements aufgelöst wurden. Diese entfallen, da Umsatzziele sich als nicht realisierbar darstellten. Wird dieser einmalige Sondereffekt herausgerechnet, so wäre das Ergebnis nahezu konstant geblieben.

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