Medizinprodukte

Paul Hartmann überzeugt nicht

Bei Paul Hartmann reißen die negativen Nachrichten nicht ab. Nur vier Wochen nach der jüngsten Guidance-Kürzung (2022er-EBITDA bei nur noch 180 Mio. bis 220 Mio. nach zuvor 190 Mio. bis 230 Mio.; Vj.: 240,6 Mio. Euro) muss der Spezialist für Wundversorgung, Infektionsmanagement und Inkontinenzbehandlung erneut Abstriche bei der Profitabilität für das laufende Jahr machen. Zwar wird jetzt nur noch ein „leichter“ statt eines „moderaten“ organischen Umsatzrückgangs ggü. Vj. (2,3 Mrd. Euro) erwartet, gleichzeitig sind beim EBITDA jetzt nur noch 175 bis 195 Mio. Euro drin. Hohe Einkaufspreise für in US-Dollar bepreiste Vorprodukte und steigende Material- und Transportkosten können nur teilweise über höhere Verkaufspreise weitergegeben werden.

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