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Neuer Interessent für Officefirst

Der Börsengang von Officefirst ist vorerst vom Tisch. Nachdem das Management bereits im Oktober einen Rückzieher gemacht hatte, kommt jetzt Blackstone zum Zuge. Der Finanzinvestor hatte bereits im August ein Angebot für das Immobilienunternehmen abgegeben, das aber abgelehnt wurde. Möglicherweise legten die US-Amerikaner noch einmal nach. Ohne Zahlen zu nennen, spricht Officefirst-Mutter IVG jetzt zumindest von einem Kaufvertrag, der den Nettoinventarwert angemessen abbilde. Für die bisherigen Investoren um den Hedgefonds Anchorage bedeutet der Verkauf immerhin schnelles Geld, da sich der vollständige Exit über die Börse hingezogen hätte. Sollte sich Blackstone in ein paar Jahren von seinem Investment trennen, wäre ein Börsengang wieder eine Option.

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