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Mühlbauer erfordert Geduld

Obwohl Mühlbauer nach dem Wechsel in den Entry Standard nur noch ein Minimum an Unternehmensnachrichten veröffentlicht, kletterte die Aktie inzwischen auf das höchste Niveau seit Januar 2011. Damals war die Aktie, die zu Zeiten der New Economy sogar mehr als 100 Euro kostete, bis an die 50 Euro-Marke herangelaufen. Bei allerdings sehr dünnen Umsätzen könnte diese Marke nun wieder ins Blickfeld rücken. Denn die Fokussierung auf das operative Geschäft zeigt Erfolge, wie auch die Dividendenerhöhung im Sommer (PB v. 22.8.) unterstrich. Beim Ausblick bleibt das Management aber vorsichtig: Der Maschinenbauer erwartet Umsatz und operatives Ergebnis bislang „nur“ auf dem hohen Vorjahresniveau.

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