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Investitionen statt Buybacks

Der 15. August war ein historischer Tag am US-Aktienmarkt. Erstmals seit 1999 schlossen die großen Indizes S&P 500, Dow Jones und Nasdaq mit Allzeithochs. Dabei passte das Umfeld mit Brexit, US-Wahlkampf, Geldpolitk und anfälliger Weltkonjunktur überhaupt nicht zu diesem Hype. Aber in den USA nehmen die Konzerne seit Jahr und Tag selbst Einfluss auf die Kurse – mit Aktienrückkäufen. Zwar ließen diese zuletzt etwas nach (s. PB v. 17.8.), doch haben US-Konzerne allein zwischen Februar und April eigene Papiere im Wert von 166,3 Mrd. US-Dollar gekauft.

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