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Hermle muss dem Ausland danken

Dass der Export für viele deutsche Mittelständler über Wohl und Wehe entscheidet, ist eine Binsenweisheit. Den Werkzeugmaschinenhersteller Hermle hat das Auslandsgeschäft in der Abrechnungsperiode sogar vor der Stagnation bewahrt. Während der Inlandsumsatz um mickrige 0,1% auf 147,9 Mio. Euro stieg, überwand das Auslandsvolumen die 200-Mio.-Euro-Marke und kam vor allem dank rege nachgefragter Bearbeitungszentren und neuer Einstiegsmaschinen letztlich auf ein Plus von 4,8% auf 208,7 Mio. Euro.

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