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Harvey hilft der OPEC nicht

Seit einer knappen Woche hält Hurrikan Harvey mit seinen Überflutungen den US-Bundesstaat Texas in Atem. Das Leiden der Bewohner vor Ort und die Schäden für die Region sollen hier nicht vergessen werden, aber das Interesse der Finanzmärkte richtet sich v. a. auf die Auswirkungen für die dort tätige Ölbranche. Denn in Texas fördern u. a. Royal Dutch Shell und Exxon Mobil täglich 320 000 Barrel Rohöl und damit ein Fünftel der Ölproduktion des Landes.

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