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Curasan sucht Glück in den USA

Bis auf das Pennystock-Niveau von 0,91 Euro war die Curasan-Aktie im Sommer abgerutscht. Von diesem Rekordtief hat sich das Papier in dieser Woche deutlich entfernt. Denn die Unterfranken erhielten eine Vertriebszulassung in den USA. Dabei geht es um ein synthetisches Knochenregenerationsmaterial. Die Aufsichtsbehörde FDA erlaubt nun den Einsatz des Curasan-Materials zur Behandlung von Knochendefekten in den Extremitäten und im Becken. CEO Michael Schlenk, der erst Anfang 2017 mit der Zulassung rechnete, sieht damit die Eröffnung eines Marktpotenzials von über 900 Mio. US-Dollar.

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