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Corestate rennt auf das Parkett

Mit der Verkündung der Ergebnisse der EZB-Notenbanksitzung am Donnerstag erhielten die deutschen Immobilienaktien erneuten Auftrieb. Viele Investoren sind optimistisch, da die Kosten für die Finanzierung zumindest mittelfristig auf einem niedrigen Niveau bleiben werden. In diesem Umfeld sind die Rahmenbedingungen für den Börsengang des Immobilieninvestmentmanagers Corestate Capital gut. Seit dem Jahr 2006 wickelten die Luxemburger ein Transaktionsvolumen von 5 Mrd. Euro ab. Im Graumarkt ist der Anteilschein (25,00 Euro; LU1296758029) allerdings nicht gefragt. Er tendiert aktuell eher am unteren Ende der Preisspanne, die 23,50 bis 28,50 Euro beträgt. Insgesamt sollen mit Hilfe des Konsortialführers Berenberg bis zu 8,9 Mio. Aktien platziert werden. Die Erstnotiz ist für den 4. November geplant.

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