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Bester Inflationsschutz mit Aktien

Die Geldentwertung steigt. Im Euroraum auf 2%, begrenzt auf Deutschland sogar auf 2,2%. Für den klassischen deutschen Sparer ist das erneut eine schlechte Nachricht. Von den ohnehin niedrigen Zinsen bleibt ihm real nichts bzw. er muss drauflegen, weil die Kaufkraft seiner Ersparnisse sinkt. Mit Aktien sieht die Rechnung anders aus. Dividendentitel bieten z. T. Renditen, die die Kaufkraft problemlos erhalten. Die Kursgewinne on top sind zwar zunächst Buchgeld, werden sie realisiert, sind ansehnliche Zusatzgewinne möglich, die Erträge aus Sparguthaben um Längen schlagen. Dennoch ist lt. Deutschem Aktieninstitut (DAI) gerade einmal jeder siebte Bundesbürger in Aktien oder Fonds investiert. Zudem ist die Zahl der deutschen Aktionäre insgesamt 2016 um 30 000 gesunken. Beides ist bedauerlich und zeigt, dass es vor allem der deutschen Politik bisher nicht gelungen ist, die Rahmenbedingungen für mehr Aktienbesitz, der sich auch bestens für die Altersvorsorge eignet, zu verbessern.

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